Der ideale Start für Ihre neuen Mitarbeiter

Beim Onboarding kommt es auf den ersten Eindruck an. Schaffen Sie einen guten Start? Dann können Sie davon ausgehen, dass der neue Mitarbeiter lange Zeit bleibt. Der Onboarding-Prozess ist daher ebenfalls sehr wichtig. Die ersten Tage sind entscheidend für die Entscheidung eines neuen Mitarbeiters, ob er bleibt oder nicht. Lesen Sie also, wie Sie das optimale Onboarding-Programm erstellen können!

Onboarding ist wichtig, weil es die soziale und technische Integration neuer Mitarbeiter fördert. Sie lernen die Kultur und Geschichte des Unternehmens kennen. Aber auch, was ihre Aufgaben sind und welche Verantwortung sie haben. Je nach Position und Unternehmen kann der Onboarding-Prozess einige Tage bis Monate dauern.

Der Onboarding-Prozess beginnt bereits vor dem ersten Tag. Sie schicken bereits eine Willkommens-E-Mail an den neuen Kollegen und informieren Ihre derzeitigen Mitarbeiter über die Ankunft. Begeisterung sollte in dieser Phase nicht fehlen!

Ein voll ausgestatteter Arbeitsplatz sorgt für einen reibungslosen Start. Stellen Sie einen funktionierenden Computer oder Laptop, ein Telefon und die Anmeldedaten zur Verfügung. Es ist wichtig, den neuen Kollegen vorher in das System einzuweisen, damit er oder sie schnell loslegen kann. Es ist auch nett, ein Willkommensgeschenk auf den Schreibtisch zu legen. Das kann ein einfacher Blumenstrauß oder eine Karte sein, aber am schönsten ist es natürlich, etwas mit Bezug zum Unternehmen zu schenken.

Der neue Mitarbeiter wird wahrscheinlich nicht wissen, was ihn erwartet. Stellen Sie daher im Voraus einen Zeitplan mit allen Aktivitäten auf, die er oder sie zu erwarten hat. Dazu könnten ein Rundgang durch das Büro oder Gebäude, einige Gespräche mit Kollegen oder ein Mittagessen gehören. Es ist auch sinnvoll, einen Moment einzuplanen, um alle Termine zu besprechen. Welche Aufgaben erwarten den neuen Kollegen, was sind die Erwartungen des Vorgesetzten? Versuchen Sie, dies so klar wie möglich zu kommunizieren, damit dem neuen Kollegen klar ist, was ihn erwartet.

Vergessen Sie nicht, den neuen Kollegen nach der ersten Arbeitswoche um ein Feedback zu bitten. Fragen Sie, wie er oder sie die erste Woche erlebt hat, was gut und was weniger gut gelaufen ist. Ziel ist es, herauszufinden, wo es noch Engpässe gibt, die den neuen Kollegen behindern. Es ist sinnvoll, diese Gespräche regelmäßig zu wiederholen!

Je nach Unternehmen kann es sein, dass Sie sich nach einigen Wochen immer noch in der Eingewöhnungsphase befinden, das ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Am wichtigsten ist, dass Sie als Arbeitgeber in gutem Kontakt mit dem neuen Mitarbeiter bleiben.